Am 14.03.2024 fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes des Imkervereins Redwitz an der Rodach im Bürgerhaus Redwitz statt.
Der Vorstand wurde einstimmig gewählt und setzt sich künftig wie folgt zusammen:
1. Vorsitzende - Nadja Mrosek
2. Vorsitzender - Markus Sperber
Kassier - Irene Raab
Schriftführerin - Yvonne Kern
Beisitzerin - Kerstin Schmidt
Beisitzer - Heinz Harthan
Beisitzer - Peter Ladgast
Als letzte Amtshandlung wollte Peter Ladegast es sich nicht entgehen lassen, noch ein paar Mitglieder zu ehren.
Freuen konnten sich:
Erhard Wendorf über Bronze
Kerstin Schmidt über Bronze
Jürgen Peetz über Gold
Hans Brückner über Gold
Hanns-Heiner Hampel über Gold
Vielen Dank an alle Mitglieder für die langjährige Treue.
Am 23.11.2024 hatten wir unsere Jahresschlussfeier. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer die dafür sorgten, dass alles schön geschmückt wurde. Super, dass es auch frische Klöße zum Schäuferla gab, das war echt lecker ...
Vielen Dank auch an die Familie Raab für die schöne Standbegehung. Leckeres Essen und tolle Gespräche, so soll es sein.
2023
Es gibt im Landkreis Lichtenfels bei den Imkern im Kreisverband zwei Zertifizierungsbeauftragte.
Eine davon ist Fachwartin und Bienensachverständige Kerstin Schmidt vom Imkerverein Redwitz. Sie hat erst kürzlich die Schulung besucht und wurde vom Honigobmann des Deutschen Imkerbundes bestellt. Jetzt kann sie Schulungen für die Imker zum Erwerb des DIB-Honigglases anbieten.
Diese Schulung für die Zertifizierung, die das Qualitätsmerkmal der Marke „Echter Deutscher Honig“ bestätigt, sowie weitere vier Module mit jeweils zwei bis drei Stunden berechtigen den Imker, seinen eigenen Honig im Deutschen-Imkerbund-Honigglas zu vermarkten. Dies wird durch das persönlich ausgestellte DIB-Honigzertifikat bestätigt.
Frauenanteil in Redwitz über dem deutschen Durchschnitt
Auf der Jahresversammlung des Imkervereins im Bürgerhaus bezifferte Vorsitzender Peter Ladegast die Mitgliederzahl auf 73, davon 62 Aktive und elf Passive. Mit 19 Frauen im Verein beträgt der Frauenanteil genau 26 Prozent. Dabei liegt der Redwitzer Imkerverein über dem deutschen Durchschnitt.
In seinem Blick zurück zählte der Vorsitzende etliche Veranstaltung und Aktionen auf. Neben der Winterwanderung standen sieben staatlich geförderte Lehrveranstaltungen im Mittelpunkt des Vereinslebens. Weiter waren es die Jahressschlussfeier, das Helferessen und die Standbegehung, die die Mitglieder zusammenkommen ließen. Zufrieden stellte der Vorsitzende fest, dass sich mittlerweile auch Jungimker in den Verein einbringen.
Im vergangenen Jahr betreuten die Mitglieder des Imkervereins 287 Völker. Das entspricht einem Durchschnitt von 4,63 Völker je Imker. Die Jungimker pendeln zwischen zwei und fünf Völkern. Die Statistik in Bayern, die auch auf den Redwitzer Imkerverein zutrifft, sagt eindeutig aus: Mehr neue Imker, insgesamt weniger Völker. Deutschlandweit ist ein Boom an Neuimkern zu verzeichnen.
Vorsitzender Peter Ladegast gratulierte der Fachwartin und Bienensachverständigen Kerstin Schmidt zur bestandenen Prüfung, die nicht ganz "ohne" war.
Honigernte 2022 trotz der Trockenheit nicht schlecht
Das Jahr 2022 bezeichnete Ladegast als eines der trockensten und wärmsten Jahre seit der Wetteraufzeichnung. Die Honigernte war dennoch nicht schlecht. In Oberfranken wurde ein Jahresdurchschnitt von 38,9 Kilogramm pro Volk verzeichnet.
Ladegast bedauerte, dass man über die aktuellen Honigpreise keine Statistik bekomme. Fakt sei aber, dass sie deutlich steigen werden, schon weil kein Honig mehr aus der Ukraine und Russland importiert werde. Alles werde teurer, warum nicht auch der eigene Honig? In der Imkerei gebe es schließlich die höchsten Hygienevorschriften, und die Naturreinheit des Honigs werde garantiert. Folgend informierte er die Mitglieder über Erkenntnisse bei der Fortbildung der Fachwarte. So hätten sowohl Ameisensäure und Milchsäure als auch Oxalsäure die Zulassung erhalten. Seit 2022 müsse das Bestandsbuch wieder aktiviert werden. Die Zeichenfarbe der Königinnen sei im laufenden Jahr rot. Die Imkerschule in Mitwitz gebe es nicht mehr. Sie sei jetzt in Bayreuth angesiedelt.
Unmöglich sei es, ein Bienenjahr vorauszusagen. Lindenhonig wurde im vergangenen Jahr nicht geerntet, dafür an einigen Stellen Waldhonig.
Lang anhaltende Wärme erschwert Winterbehandlung
Als schwierig bezeichnete der Vorsitzende die Winterbehandlung wegen der lang anhaltenden Wärme. Bald würden die Bienen wohl gar keine Brutpause mehr haben. Jetzt hätten sie bereits erste Reinigungsflüge unternommen. Die Brut müsse gefüttert werden. Daher sollten die Futtervorräte kontrolliert werden.
Schriftführerin Carmen Bittruf verlas das Protokoll der vergangenen Jahreshauptversammlung, den Kassenbericht erstattete Christian Feil für den beruflich verhinderten Kassier Thomas Knauer.
Das Jahresprogramm 2023 ist geprägt von Lehrveranstaltungen sowie der Standbegehung und der Jahresschlussfeier. Erfolgreich gestaltete sich die Bewirtung beim Monatsmarkt. Hier wünschte sich der Vorsitzende mehr Unterstützung durch die Mitglieder. Insgesamt vermisste er eine gewisse Bereitschaft zu helfen. In diesem Zusammenhang appellierte er an die Imker, sich Gedanken zu machen für die Vorstandswahl in zwei Jahren. Er werde nicht mehr zur Verfügung stehen.
Vielen Dank an die Familie Detsch für die Einladung zur Standbegehung. Es war sehr schön, wir sind zu seinem Bienenhaus gefahren und haben uns auch die Völker bei ihm angesehen. Er hat so brave Bienchen, da könnte man neidisch werden :-).
Danke für die leckere Bewirtung!
Schön wars bei Nadja. Wir wurden toll verwöhnt und konnten die Bienen bestaunen.
Die Wahl des Vorstands sowie wichtige Informationen für die Mitglieder standen im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Imkervereins. Dass es dem Imkerverein gut geht, das bezeugen auch die Zahlen.
Im Bürgerhaus freute sich Vorsitzender Peter Ladegast, dass nach fast einem Jahr Stillstand wieder so etwas wie Normalität einkehrt. Das Honigjahr 2020 bezeichnete er als durchschnittlich bis schlecht. Die Frühtracht war durchschnittlich, die Sommertracht weit unter dem Durchschnitt. Als Grund des schlechten Gesamtergebnisses sah er die viel zu früh einsetzende Blüte und die lang anhaltende Hitze mit wenig Niederschlägen.
Mitgliederstärkster Imkerverein im Landkreis Lichtenfels
Den Mitgliederstand bezifferte der Vorsitzende auf 75, davon zehn Passive. „Wir werden immer jünger“, freute sich Ladegast hinsichtlich des Altersdurchschnitts. Mit 18 Frauen im Verein beträgt der Frauenanteil 24 Prozent. Mit 65 aktiven Mitgliedern ist der Imkerverein Redwitz der mitgliederstärkste Verein im Landkreis Lichtenfels.
Als Aktivität im abgelaufenen Jahr nannte Ladegast die Winterwanderung. Zudem wurden fünf Versammlungen abgehalten, die alle staatlich geförderte Lehrveranstaltungen waren. Stolz sei Ladegast auf das im Verein und im Vorstand herrschende gute Klima. Vor allem freue er sich, dass sich auch Jungimker/ Jungimkerinnen in den Verein einbringen.
Drittniedrigste Völkerzahl seit dem Jahr 2010
Die gemeldete Völkerzahl 2020 beträgt 278. Das ist der drittniedrigste Stand seit 2010. Dabei sagt die Statistik in Bayern eindeutig aus: mehr neue Imkerinnen und Imker, insgesamt weniger Völker. Durchschnittlich betreut jeder Imker und jede Imkerin im Redwitzer Verein 4,28 Völker.
Das vergangene Bienenjahr 2020 bezeichnete der Vorsitzende als Varroajahr. Da die Winter durch den Klimawandel immer milder werden befürchtet Ladegast, dass die Bienen keine Brutpause mehr haben, in der die Winterbehandlung vorgenommen werden kann. Dann habe man als Imker beziehungsweise Imkerin keine Chance mehr, mit herkömmlichen Behandlungsmitteln gegen die Varroa anzukämpfen. Denn die Varroa kann sich nur in der verdeckelten Brut vermehren. Er empfahl, in Zukunft vermehrt mit biotechnischen Maßnahmen zu arbeiten.
Der Vorstand des Imkervereins mit 2. Vorsitzendem Markus Sperber, 1. Vorsitzendem Peter Ladegast, Schriftführerin Carmen Bittruf und Kassier Thomas Knauer.
Vorsitzender warnt vor Faulbrut und empfiehlt Bienengesundheitsdienst
Ladegast ging auf die amerikanische Faulbrut ein, von der in der näheren Umgebung Imkerinnen und Imker der Stadt Coburg betroffen sind. Weiter wies er auf den Bienengesundheitsdienst hin, eine Einrichtung, die es nur in Bayern gibt. Daher appellierte er an die Mitglieder: „Lasst euren Honig untersuchen!“ Als weitere Themen sprach er den eigenen Wachskreislauf an sowie den kleinen Beutenkäfer und die Vespa Velutina, eine Hornisse, die in Deutschland weiter auf dem Vormarsch ist.
Schriftführerin Carmen Bittruf verlas das Protokoll der vergangenen Jahresversammlung und Kassier Thomas Knauer veröffentlichte die Einnahmen und Ausgaben. „Wir haben Corona-bedingt nicht so viel umgesetzt“, ließ er die Mitglieder wissen.
Die neue Führung
Vorsitzender Peter Ladegast, 2. Vorsitzender Markus Sperber, Kassier Thomas Knauer, Schriftführerin Carmen Bittruf, Beisitzer Heinz Harthan, Kerstin Schmidt und Nadja Mrosek (neu), Kassenprüfer Christian Feil und Nadine Keller.
Dem ausgeschiedenen Beisitzer Hans-Heiner Hampel dankte der Vorsitzende für die vielen Jahre, die er sich in den Verein eingebracht und jeweils Sorge um Brotzeit und Getränke bei Zusammenkünften der Imker getragen hat.
1969 bis 2019
50 Jahre Imkerverein Redwitz
Das steht für fünf Jahrzehnte Einsatz für die Bienen und die Natur. Welchen Stellenwert der Imkerverein auch über die Ortsgrenzen hinaus hat, das zeigte die Anwesenheit vieler auswärtiger Imker und Besucher bei der Jubiläumsveranstaltung. Zu Gast war auch die bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer. Mit den zahlreichen Plakaten, Stellwänden und Infoständen und den liebevoll eingedeckten Tischen glich die Schulturnhalle einer feinen Festhalle.
Interesse fand das Füttern der Bienen im Schaukasten, das Fachwartin Kerstin Schmidt übernahm.
Vorsitzender Pater Ladegast schaute zurück auf 50 Jahre Vereinsleben. Froh zeigte er sich, mit Heinz Harthan, Manfred Maaser und Rudi Trenkwald noch drei Gründungsmitglieder im Imkerverein zu haben. Aller Anfang war der Bienenzuchtverein Hochstadt am Main, der im November 1938 erstmals protokolliert wurde, aber wohl schon lange vorher bestanden hat.
Im Dezember 1947 wurde die Vereinstätigkeit wieder aufgenommen. Damals zählte der Hochstadter Verein 68 Mitglieder. Im Laufe der weiteren Jahre verringerte sich die Mitgliederzahl derartig, dass an die Auflösung des Vereins gedacht wurde, die mit dem Rücktritt Johann Friedmanns 1969 schließlich vollzogen wurde.
Imkerverein Redwitz tritt Nachfolge des Bienenzuchtvereins Hochstadt an
Auf Initiative des mittlerweile verstorbenen Ehrenvorsitzende Kurt Fischer wurde dafür am 13. Juni 1969 der Imkerverein Redwitz gegründet. Fischer wurde zum Vorsitzenden gewählt, Heinz Harthan zum 2. Vorsitzenden, Schriftführer war Rudolf Trenkwald. Der Kassier des Hochstadter Vereins, Manfred Maaser, wechselte nach Redwitz und übernahm dort das gleiche Amt.
Schirmherr Christian Mrosek, die bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer, Vorsitzender Peter Ladegast, 2. Vorsitzende... Foto: Thomas Micheel
Auch Gründungsmitglied Heinz Harthan warf einen Blick auf die Geschichte des Vereins. Hauptziel war es damals, die schwarze, stechlustige Landbiene mit geringem Ertrag und sehr langsamer Volksentwicklung durch die Carnica zu ersetzen. Die Versammlungen wurden im „Schützenwirt“ abgehalten, die Lehrveranstaltungen im Bienenhaus von Heinz Harthan. Beliebt wurden Ausflüge und Besuche von Imkerveranstaltungen und -tagen. 1974 wurde das Bienenhaus mit Keller ausgebaut. 1981 vergrößerte der Verein den Schleuderraum von Harthan zum Versammlungsraum.
Mit der größten brennbaren Bienenwachskerze Rekord aufgestellt
Ende der 1980-er Jahre wurde auf Initiative von Vorsitzendem Rainer Dittner mit einigen Mitgliedern ein Lehrbienenstand ins Leben gerufen, eine Bereicherung und ein Segen für den Verein, so Harthan. Heute stellt der Imkerverein selbst mit Kerstin Schmidt und Peter Ladegast zwei Fachwarte. Harthan erinnerte auch an die größte brennbare Bienenwachskerze der Welt, die 1994 den Eintrag ins Guinness-Buch- der Rekorde erhielt.
Heute zählt der Imkerverein 72 Mitglieder, davon 64 Aktive und acht Passive, ergänzte 2. Vorsitzender Markus Sperber. Zu den Mitgliedern gehören auch 16 Frauen, was einer Quote von 22,22 Prozent entspricht. „Frauen sind sehr feinfühlig im Umgang mit Bienen“, stellte Sperber fest. „Denn im Bienenstock regieren ja auch nur weibliche Wesen.“
„Frauen sind sehr feinfühlig im Umgang mit Bienen. Denn im Bienenstock regieren ja auch nur weibliche Wesen.“
Markus Sperber, 2. Vorsitzender
Als erfreulich wertete er, dass die Imkervereine nach vielen Jahren Rückläufigkeit wieder steigende Mitgliederzahlen aufweisen. Bienen seien unentbehrlich im Gesamtgefüge der Natur. Sie sorgten für die Bestäubung und den Fortbestand von weltweit etwa 90 Prozent aller Pflanzenarten und stellten damit einen Großteil der menschlichen und tierischen Ernährung sicher.
Mit dem Rückgang der Insektenbestände breche für andere Tierarten die Nahrungsgrundlage weg. Auch bei vielen Vogelarten sei ein massiver Schwund festzustellen. Letztlich hätten es, so meinte Sperber, die Menschen selbst in der Hand gegenzusteuern.
„Honig mag jeder“, stellte Bürgermeister und Schirmherr Christian Mrosek fest. „Doch halten viele Menschen von Bienen Abstand.“ Ganz anders die Imker. Ohne ihre Hilfe könnten die Bienen kaum überleben. Sie vermittelten zudem ein Bewusstsein für Natur und Umweltschutz. Belohnt würden die Bemühungen durch schmackhaften Honig.
Besuch von der bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer
Kreisvorsitzender Stefan Ruppenstein zeigte sich zuversichtlich, dass der Imkerverein Redwitz die jahrelange Tradition fortführen werde. Auch die bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer zollte den Leistungen und dem Einsatz des Redwitzer Imkervereins Respekt.
Drei Vorträge ergänzten das Programm der Jubiläumsveranstaltung: Imkerin und Wissenschaftlerin Pia Aumeier sprach über den „Einstieg ins imkerliche Tun“ und formulierte die These „Der Fehler steht hinter dem Kasten“. Günter Reif referierte zum Thema „Solitäre Wildbienen im Garten“.
Etliche Aussteller informierten über Imkerprodukte. Es gab Sortenhonig sowie einen Jubiläumshonig und Honigbier zu kaufen. Die Gärtnerei Kunstmann wartete mit bienenfreundlichen Ideen auf und Kreisfachberater Stromer informierte über Blühwiesen und Ansaaten. Ausgestellt war auch besagte vereinseigene größte, brennfähige Bienenwachskerze der Welt. Interesse fand das Füttern der Bienen im Schaukasten. Für das leibliche Wohl hatte der Kreisfischerverein Kronach gesorgt, und ganztägig gab es am Kaffee- und Kuchenbuffet eine große Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten.
Nochmals vielen Dank an alle Mitglieder und Helfer, ihr wart echt super! Es hat alles reibungslos geklappt, wie in einem Bienenstock meint Markus Sperber-
Sehr schön war auch die Standbegehung bei Peter. Mit viel Essen und gegrilltem wurden wir verwöhnt.
Am 27. Mai 2018 haben wir uns zum gemütlichen Beisammensein zur Standbegehung bei Markus Sperber und Bernd Metzner getroffen.
Zum 30jährigen Vereinsjubiläum erhielt der Imkerverein Redwitz den Umweltpreis der Gemeinde Redwitz a.d.Rodach für seine vorbildliche Arbeit für den Umwelt- und Naturschutz. Mit den ca. 180 betreuten Bienenvölkern im Gemeindegebiet leistete der Imkerverein seinen natürlichen volkswirtschaftlichen Beitrag, denn über 80 % aller Wild- und Kulturpflanze waren auf die Bestäubung durch Insekten, insebesondere auf die Honigbiene angewiesen.
Diese Kerze wurde von den Mitgliedern des Imkervereins Redwitz an der Rodach aus Anlass des 25 – jährigen Vereinsjubiläum im Jahre 1994 angefertigt.
Für die Kerze wurde nur Bienenwachs verwendet, welches die Bienenvölker der Vereinsmitglieder produziert haben.
Ein Bienenvolk müsste ca. 250 Jahre arbeiten, um die für diese Kerze verarbeitete Wachsmenge zu erzeugen.
Die größte brennbare Bienenwachskerze der Welt, erhielt 1994 den Eintrag ins Guinness-Buch- der Rekorde.
Nachdem unsere Bienenwachskerze die Weihnachtsmärkte in Stuttgart, Augsburg und Frankfurt geschmückt hatte, und dort auf große Bewunderung stieß, durfte sie sogar auf dem Weihnachtsmarkt in Chicago bewundert werden.
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